Teilnehmerstimme

G.M.

Liebe Carmen, lieber Suher,

gerade habe ich, so richtig in Ruhe, nochmal die Meditation vom 15.12. mit Maria angehört und gespürt, dass ich mich so tief, wie lange nicht, einlassen konnte. Es geht um die Herzensstimme hören. Diese Stimme in mir deutlicher wahrzunehmen, ist immer noch ein Herzenswunsch von mir. So lange bin ich schon auf dem Weg und spüre ja schon lange, dass ich in Meditationen kaum mehr Bilder sehe, Stimmen höre, innere Eingebungen oder sonstiges mitbekomme. Das war früher schon anders.

Heute ist es mir gelungen, mein Herz irgendwie zu öffnen, diese Sehnsucht zu spüren und eine große Traurigkeit darüber zu bemerken, dass ich, ähnlich wie ich mich vor Herzöffnungen der Männerwelt gegenüber schütze (niemanden mehr an mich heranlasse, Verletzungen hege und pflege, mich schützen muss) es auch mir anscheinend auch mit der geistigen Welt geht.

Ich schätze mal, seitdem da gewisse Illusionen, Enttäuschungen stattgefunden haben, ich teilweise die Schotten dicht gemacht habe.

Den Schmerz darüber habe ich so deutlich spüren dürfen. Ebenso die tiefe Berührung, die es mir gemacht hat, diese Themen nun endlich loslassen zu wollen. Die heilsamen Worte passten dann so wunderbar und ich konnte mich den Heilschwingungen tief hingeben.

Es fühlt sich gerade noch an, als hätte ich dieses Christusgeschenk ganz persönlich zum Weihnachtsfest erhalten. Ich bin gerade so unglaublich dankbar und wusste nicht, mit wem ich das besser teilen kann, als mit Euch Zweien, meinen Seelengeschwistern und immer noch Begleitern auf dem Weg.

Mit Herzensgrüßen und allen besten Weihnachtswünschen, G.M.

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